Skyactiv-G & e-Skyactiv G

Benzinmotoren von Mazda


Verbrennungsmotoren spielen auch in Zukunft eine wesentliche Rolle für eine globale und nachhaltige Senkung der CO-Emissionen. Mazda arbeitet daher kontinuierlich an der Optimierung seiner Skyactiv Motoren.

Das Verdichtungsverhältnis ist der Schlüsselfaktor, der zur Steigerung des thermischen Wirkungsgrades der Verbrennungsmotoren identifiziert wurde. Bei den Skyactiv-G Benzinmotoren gelang es den Mazda Ingenieuren, mit Hilfe innovativer Motorentechnologie die Verdichtung auf ein überdurchschnittlich hohes Niveau von 13,0 :1 anzuheben – und zugleich die Nachteile, die gemeinhin damit verbunden werden, in den Griff zu bekommen. 

Je nach Modell und Motorvariante sorgt zudem eine Zylinderabschaltung für eine weitere Verringerung des Kraftstoffverbrauchs im Teillastbetrieb. Das System deaktiviert im Niedriglastbereich – etwa beim Fahren mit konstantem Tempo – die beiden äußeren Zylinder: eine insbesondere bei geringen Fahrgeschwindigkeiten höchst effektive Maßnahme zur Verbrauchseinsparung.

Den Fokus auf Verbrauchssenkung und Fahrbarkeit legt Mazda auch mit dem Mazda M Hybrid, das in den e-Skyactiv G Versionen standardmäßig zum Einsatz kommt. Es nutzt die beim Verzögern gewonnene Energie, um den Verbrennungsmotor beim Beschleunigen zu unterstützen und Kraftstoff zu sparen. Ein riemengetriebener integrierter Starter-Generator (ISG) wandelt dazu die beim Verzögern des Fahrzeugs freigesetzte kinetische Energie in Elektrizität um.